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Fehlerteufel der 1. Auflage

Cover der 1. AuflageSelbst bei bester Korrektur schleicht sich in ein umfangreiches Buch immer auch der eine oder andere Fehler ein. Auf dieser Seite finden Sie deshalb von uns und unseren Lesern gefundene Fehler der ersten Auflage, deren Korrekturen und Ergänzungen sowie Aktualisierungen zu den unterschiedlichsten Themen. Den Fehlerteufel der aktuellen, zweiten Auflage finden Sie auf einer gesonderten Seite.

Änderungen im Programmverzeichnis oder im Index finden Sie auf der jeweiligen Seite dieser Homepage.

GlühbirneEinträge, die in den letzten zwei Wochen verändert wurden, sind mit einer roten Seitenzahl gekennzeichnet!

Sie haben einen hier noch nicht aufgelisteten Fehler gefunden? Dann kontaktieren Sie uns über unsere Kontaktseite!

RegenschirmMit Version 7 von iTunes haben sich viele Programmdetails geändert. Alle Änderungen an dieser Stelle aufzuführen, würde den Rahmen Dieser Webseite sprengen. Trotzdem werden nach und nach einige Punkte hier aufgelistet. Alle Änderungen finden Sie allerdings in der überarbeiteten, zweiten Auflage!

Kapitel 1

Seite 20: Die Überschrift heißt „Advanced Audio Coding (AAC)“ nicht „Advanced Audio Coding (AC)“

Kapitel 3

Seite 53: Neben iPodless ist SyncTunes ein empfehlenswertes Hilfsprogramm, um mobile Abspielgeräte, die nicht von iTunes automatisch erkannt werden, mit Musik oder Podcasts zu befüllen. SyncTunes funktioniert allerdings nur unter Mac OS X 10.3 und höher. Windows-Nutzer sollten deshalb mal einen Blick auf iTunes Agent werfen.

Seite 93: Die Seitenreferenz im ersten Absatz ist falsch und muss „112“ lauten.

Kapitel 4

Seite 81: Seit Version 7.0 kann iTunes gapless playback, also eine Wiedergabe ohne Aussetzer zwischen zweier Titel. Damit bei der Wiedergabe zweier Titel keiner Überblendung stattfindet, können diese Titel mittels des Schalters „Teil eines unterbrechungsfreien Albums“ markiert werden.

Kapitel 5

Seite 107: Seit iTunes 7.1 müssen Sie nicht mehr mir mittels Modifikation von iTunes die Sortierweise ändern, sondern können diese direkt aus iTunes heraus beeinflussen. Sie finden nun in Apples Musikverwaltungssoftware im Informationsfenster einen neuen Bereich SORTIERUNG, wo sie einen vom Originalnamen abweichenden Interpretennamen eintragen können. Dieser wird dann von iTunes für die Einsortierung verwendet; angezeigt jedoch wird der eigentliche Interpretentitel. Über diesen Weg können Sie auch die Sortierung von Titelnamen, Album-Interpret, Albumname, Komponist aber auch den Titel der Fernsehsendung eines Videos anpassen. Ihr iPod übernimmt im Übrigen diese neue Sortierung, da die Menüstruktur in iTunes generiert wird.

Wollen Sie bei mehreren Titeln die Sortierung ändern, vollziehen Sie diese exemplarisch bei einem Titel, wählen alle anderen Titel aus – beispielsweise die eines Albums oder eines Interpreten – und rufen im Kontextmenü dieser Titel mittels rechter Maustaste im Untermenü SORTIERFELD ANWENDEN einen der GLEICHES FELD "..."-Einträge auf, um die Sortierungsanpassungen entsprechend auf alle anderen Titel zu übertragen.

Seite 108: Alle Zusatzinformationen – auch die Kommentarfelder – der Titel lassen sich doch durchsuchen, allerdings nur dann, wenn die entsprechende Spalte in der Listendarstellung auch eingeblendet ist! Sie können so genau bestimmen, wie der Suchraum aussehen soll. Wie die gewünschte Spalte eingeblendet werden kann, können Sie auf Seite 74 nachlesen.

Seite 108: In der Glühbirne wird für iTunes für Windows das Tastenkürzel Alt-w für »weiter« genannt. Leider hat Apple in iTunes 6 durch einen Lokalisierungsfehler die Funktion derart umgebogen, dass man nun auf das Feld »Werk« springt. Der ursprüngliche Knopf ist nicht mehr per Tastatur erreichbar.

Seite 110: Wie im zweiten Absatz auf dieser Seite geschrieben, ist iTunes nicht in der Lage, automatisch Titel, die manuell in den Musikordner kopiert wurden, in die eigene Datenbank zu übernehmen. Für Windows-Nutzer gibt es aber inzwischen mit dem iTunes Library Updater ein hilfreiches Tool, das diese Funktion nachbaut.

Seite 112: Das QuickTime Plug-In für Ogg Vorbis hat jetzt eine neue Heimat und funktioniert auch unter QuickTime 7.

Seite 120: Seit iTunes 6.0.2 lassen sich die vordefinierten Internet-Radios mit der eingebauten Kindersicherung deaktivieren. Unabhängig davon können weiterhin beliebige Streams zur eigenen Bibliothek hinzugefügt werden, so dass die iTunes-Kindersicherung in diesem Bereich keinen vollständigen Jugendschutz bietet.

Seite 126: Das Programm iPodder wurde in Juice umbenannt und hat auch eine neue Homepage erhalten.

Seite 132: In der Glühbirne wird empfohlen, eine eigene Wiedergabeliste mit ungespielten Podcasts einzurichten, um mehrere Episoden hintereinander zu hören. Anstatt der Musikrichtung „Podcast“ sollten Sie „Podcast“ „entspricht“ oder „Podcast“ „ja“ – je nach iTunes-Version – in Ihrer intelligenten Wiedergabeliste als Einstellung verwenden, sofern Sie eine neuere iTunes 6-Version verwenden. Mehrere Podcasts konfigurieren ihre Episoden nicht mit „Podcast“ als Musikrichtung, so dass diese bei der Wiedergabe kommentarlos übersprungen werden.

Seite 132: Seit iTunes 6.0.2 können einzelne Episoden oder gar ganze Podcasts vor dem automatischen Löschen durch iTunes geschützt werden. Selektieren Sie hierzu einfach mit der Maus das Gewünschte, öffnen Sie durch Klick der rechten Maustaste das Kontextmenü und wählen Sie den Punkt AUTOMATISCHES LÖSCHENS NICHT ERLAUBEN. Über den gleichen Weg lässt sich dieser Schutz auch wieder aufheben.

Seite 139: Wer Schallplatten digitalisieren will, kann seit einiger Zeit auch zu Geräten greifen, die von Hause aus gleich einen USB-Anschluss eingebaut haben. Diese können direkt an den Computer angeschlossen werden. Ein Beispiel dafür ist iTTUSB der Firma ION Audio.

Seite 144: Der Hersteller Arboretum Systems des Programms Ray Gun Pro ist mit unbekanntem Ziel im Internet verschollen. Die Domain gehört noch der Firma, jedoch erscheinen seit Ende Januar 2007 dort nur Informationen zu Heilpflanzen.

Seite 148: Das Programm CD Spin Doctor ist nicht nur als Bestandteil der Brennsoftware Toast Titanium erhältlich, sondern inzwischen auch als Einzelprogramm für rund 30 Euro. Details dazu auf der Homepage vom Hersteller.

Kapitel 6

Seite 155: Seit Version 7.0 ist iTunes in der Lage, mehrere Bibliotheken zu verwalten, allerdings niemals mehrere gleichzeitig. Um eine neue Bibliothek anzulegen oder zu wechseln starten Sie iTunes mit gedrückter Alt-Taste und folgen Sie den Anweisungen.

Seite 156: In der Glühbirne wird erwähnt, dass in den Einstellungen von iTunes im Abschnitt ALLGEMEIN auch die Radioliste ein und ausgeblendet werden kann. Seit iTunes 6.0.2 ist dieser Schalter im Abschnitt KINDERSICHERUNG zu finden.

Seite 169: Seit iTunes 6.0.2 kann man in iTunes endlich auch Videos mittels „Gemeinsam nutzen“ bzw. „Freigabe” anderer iTunes-Nutzer im lokalen Netzwerk betrachten. Der Regenschirm auf dieser Seite ist somit hinfällig.

Seite 172: Im Regenschirm steht, dass man das Startbild eines Videos nicht zuweisen kann. Dies stimmt seit einigen Versionen nicht mehr! Während des Abspielens eines Videos kann über einen entsprechenden im Kontextmenü das Titelbild festgelegt werden.

Darstellungsoptionen in iTunes 6Seite 178: Die in iTunes 6 integrierte Wiedergabeliste für Videos lässt sich - wie viele andere Bereiche in iTunes auch - in zwei unterschiedlichen Darstellungsmöglichkeiten einrichten. Mit den beiden Icons unterhalb des Übersichts-Knopfes rechts oben können Sie die Darstellung der Videos in der üblichen Übersicht oder als Bildfolge umschalten (mehrere Leinwände nebeneinander). Die Auflistung der in der Wiedergabeliste enthaltenen Videos ist so schnell und unkompliziert veränderbar.

Seite 181: Der erste Satz hinter der ersten Glühbirne muss wie folgt enden: ”... mit den Dateiendungen .mov, .mp4 und .m4v."

Seite 181: MPEG Streamclip hat nicht nur eine neue Homepage, sondern liegt nun auch in einer Version für Windows XP vor.

Seite 181: In der zweiten Glühbirne werden nur zwei Möglichkeiten zur Videokonvertierung genannt. Dank des iPod video gibt es inzwischen zahlreiche weitere Programme, um Videos in ein für iTunes bzw. den iPod passendes Format umzuwandeln. Eine Liste dieser Werkzeuge finden Sie Bonusmaterial auf dieser Website.

Kapitel 7

Seite 194: In der Glühbirne wird behauptet, dass bei Daten-CDs und -DVDs keine Wiedergabelisten und Bewertungen mitabgelegt werden. Dies stimmt nicht ganz, denn seit neuestem speichert iTunes eine versteckte XML-Datei auf dem Datenträger mit ab, so daß beim Re-Import in iTunes die Titeldaten inklusiver aller Bewertungen wieder auftauchen. Zählerstände und Datumsangaben werden allerdings zurückgesetzt. Wiedergabelisten werden weiterhin nicht mit gesichert.

iTunes erkennt im Übrigen anhand genau dieser Datei, dass es sich um einen von iTunes erzeugten Datenträger handelt und zeigt ihn deshalb in der Quellenliste an.

Seite 199: Seit Version 7.0 kann iTunes Audio-CDs mit CD-Text brennen. Vor dem Brennen muss dies in den Einstellungen von iTunes aktiviert werden.

Seite 205: Was in älteren Versionen von iTunes noch funktionierte, geht leider in iTunes 6 nicht mehr. Weder AC3- noch DTS-Dateien lassen sich mehr zur Bibliothek von iTunes hinzufügen. Folglich funktioniert auch die Wiedergabe via Digitalausgang einer AirPort Express nicht mehr ...

Seite 206: Seit Version 6.0.2 von iTunes können bis zu drei Airport Express-Lautsprecher gleichzeitig mit Audiodaten beliefert werden. Rufen Sie dazu im Airport Express-Menü rechts unten im iTunes-Fenster den Menüpunkt MEHRERE LAUTSPRECHER… auf und selektieren die gewünschten Ausgabegeräte. Sobald aber mehrere Airport Express-Lautsprecher ausgewählt wurden, kann die Lautstärke nicht mehr in iTunes verändert werden. Diese ist nur noch am jeweiligen Endgerät einstellbar.

Kapitel 8

Seite 213: Die Einstellungsdatei unter Windows lautet seit iTunes 7 nicht mehr iTunes.pref, sondern iTunesPrefs.xml.

Seite 229: Seit Mai 2008 ist iVolume nicht nur für Mac OS X, sondern auch für Windows erhältlich. Version 3 wurde komplett überarbeitet kostet nun knapp 30 US-Dollar.

Seite 225: Die Entwickler von pearLyrics haben im Dezember 2005 auf Grund einer Klageandrohnung der Musikindustrie die Entwicklung des Programms eingestellt. Im Internet gibt es inzwischen einige Server, auf denen das Programm weiterhin herunterladbar ist.

Seite 225: Das Programm myTunes heisst jetzt Boink. Die Homepage bleibt die gleiche.

Seite 225: Das Programm Google Lyric Search schreibt sich ohne „s“ im Wort „Lyric“. Die korrekte Adresse im Netz lautet http://dougscripts.com/itunes/scripts/ss.php?sp=googlelyricsearch.

Seite 227: Seit iTunes 6.0.2 bietet die Kindersicherung nun auch die Möglichkeit, die vordefinierten Internet-Radiolisten zu deaktivieren.

Seite 228: Leider wurde die Entwicklung des Programms YAiC eingestellt und die Homepage des Entwicklers aus dem Netz entfernt. Eine Kopie des Programms ist nicht mehr im Internet zu finden.

Seite 230: Das Programm iTunesSaver wird derzeit vom Entwickler nicht mehr auf seiner Homepage angeboten. Das Programm können Sie aber solange von unserer Seite herunterladen.

Seite 231: Die Homepage des iTunes Controller hat sich geändert! Zudem ist mit iTunesControl nun ein neues Programm auf dem Markt, das sich in der Menüleiste von Windows neben der Systemuhr postiert und zahlreiche weitere Funktionen bietet, beispielsweise für jede Funktion in iTunes ein eigenes Tastaturkürzel zu speichern.

Seite 234: Mitte Dezember wurde der Konfabulator in Yahoo! Widget Engine umbenannt und ist seit der Yahoo-Website untergeordnet.

Seite 235: In der Bildunterschrift von Abbildung 8-21 soll das Konfabulator-Widget nicht iTunes Radio Love, sondern iTunes Radio Lover heißen.

Seite 236: iVolume liegt seit Januar 2006 in der Version 2 vor und wurde komplett überarbeitet. Dafür kostet das Programm nun 15 Euro, wobei alte Lizenzen für den Differenzbetrag aktualisiert werden können.

Seite 240: Der im dritten Abschnitt erwähnte Schalter befindet sich in den Einstellungen von iTunes (zu erreichen über das Menü iTUNES unter Mac OS X oder BEARBEITEN unter Windows), im Menüpunkt ERWEITERT unter ALLGEMEIN und heißt „Beim Hinzufügen zur Bibliothek Dateien in den iTunes Musik-Ordner kopieren“.

Seite 244: Die Einstellungsdatei unter Windows lautet seit iTunes 7 nicht mehr iTunes.pref, sondern iTunesPrefs.xml.

Kapitel 9

Seite 251: Im dritten Absatz des Mikroskops muss es „im Menü ABLAGE bzw. unter Windows im Menü DATEI“ heißen, nicht „Ordner ABLAGE bzw. unter Windows im Ordner DATEI“.

Seite 251: Seit iTunes 6.0.2 gehen die Zählerstände der einzelnen Titel nicht mehr verloren, wenn die Datenbank mittels iTunes Music Library.xml reimportiert wird. Das „Hinzugefügt“-Datum wird allerdings weiterhin zurückgesetzt.

Seite 252: Für Windows-Nutzer gibt es inzwischen auch ein Skript zum Auffinden aller defekten Titel: FindDeadTracks

Seite 253: Bei schlechter Tonqualität sollte man nicht nur in den QuickTime-Einstellungen auf „waveOut“ (Abschnitt WIEDERGABE bzw. AUDIO, je nach QuickTime-Version) stellen, sondern sich auch einmal die Einstellungen der Tonausgabe (Datenrate, Größe und Kanäle) anschauen. Oft passen diese Einstellungen nicht zum Audiomaterial. Auch die Stärke der Hardwarebeschleunigung Ihrer Soundkarte kann eine hörbare Rolle bei der Wiedergabe spielen.

Seite 256: Die Einstellungsdatei unter Windows lautet seit iTunes 7 nicht mehr iTunes.pref, sondern iTunesPrefs.xml.

Seite 258: Apple bietet seit 2006 auf seiner Support-Seite nicht mehr alle älteren iTunes-Versionen für Mac OS X zum Herunterladen an. Nur noch ausgewählte Versionen wie beispielsweise 4.7.1 oder 4.8 sind verfügbar. Eine alternative, legale Quelle ist leider nicht bekannt.

Seite 259: Die Webadresse in der Glühbirne ist zwar nicht falsch, jedoch ist http://www.apple.com/feedback/itunesapp.html besser geeignet.

Kapitel 10

Seite 277: Inzwischen gibt es die Rubrik iTunes Essentials auch im deutschen iTunes Music Store. Die Kategorien wurden mit „Grundlagen“, „Nächste Schritte“, „Tiefe Einblicke“ und „Gesamtauswahl“ übersetzt.

Kapitel 11

Seite 313: Musikkarten können inzwischen auch beim Apple-Händler um die Ecke erworben werden.

Kapitel 12

Seite 349: Für Podcast-Inhalte änderte Apple nun die Spezifikationen. Inzwischen dürfen die Episoden der Podcasts nicht nur als AAC- oder MP3-Audiodateien vorliegen, sondern erlaubt sind .m4a, .mp3, .mov, .mp4, .m4v, und .pdf. Damit lassen sich jetzt auch Texte, Videos und natürlich weiterhin auch Audiodateien veröffentlichen.

Seite 351: Wenn Sie selbst Podcasts erstellen möchten, sollten Sie einmal in die Bücher Podcasting – Das Buch zum Audiobloggen von Deutschlands bekanntester Podcasterin Annik Rubens oder Weblogs, Podcasting & Online-Journalismus von Moritz »mo.« Sauer werfen.

Seite 354: Apple hat die „Interpreten-Updates“ des iTunes Music Store in „Künstler-Updates“ umbenannt.

Kapitel 13

Seite 368: Bevor Sie den Menüpunkt NACH GEKAUFTER MUSIK SUCHEN... aufrufen, empfiehlt es sich, iTunes zu beenden und neu zu starten. Oft erkennt ansonsten der iTunes Music Store nicht, dass die Datenverbindung abgerissen ist. Die fehlenden Titel werden dann nicht nochmals zum Herunterladen angeboten.

Seite 370: Im ersten Absatz steht, dass manche Musiktitel des iTunes Music Stores iTunes 6 benötigen, um wiedergegeben werden zu können. Dies ist nur die halbe Wahrheit. Sobald ein iTunes Music Store-Konto von iTunes 6 oder höher angemeldet war, werden alle in Zukunft gekauften Titel mit einem verbesserten Verschlüsselungsverfahren gesichert. Die so kodierten, gekauften Musikstücke sind nicht mehr mit iTunes 5 oder älter abspielbar!

Kapitel 14

Seite 391: iPodLife.de hat eine Online-Datenbank zu den aktuellen Gebrauchtpreisen aller iPod-Modelle eingerichtet.

Seite 396: Der iPod nano ist seit Februar 2006 auch mit nur einem Gigabyte großen Speicher erhältlich (Tabelle 14-4).

Seite 399: Der Buyer's Guide von iLounge wurde aktualisiert.

Kapitel 16

Seite 445: Die aktuellen Firmware-Versionen aller iPod-Modelle finden Sie ab sofort auf einer eigenen Webseite.

Seite 446: Mit Version 1.1 der Firmware für den iPod nano und den iPod mit Videofunktion hat Apple diese Funktionalität der Menütaste erweitert. Der iPod springt bei längerem Gedrückthalten sofort ins Hauptmenü.

Seite 450: Normalerweise wird durch längeres Gedrückthalten der Menütaste die Hintergrundbeleuchtung eingeschaltet. Mit Version 1.1 der Firmware für den iPod nano und den iPod mit Videofunktion hat Apple diese Funktionalität etwas geändert – der iPod springt nun ins Hauptmenü. Als Ersatz für die Beleuchtungsfunktion lässt sich nun in den Einstellungen des iPod der Menüpunkt BELEUCHTUNG im Hauptmenü einblenden. Eine Möglichkeit, die alte Funktionsweise zu konfigurieren, besteht leider nicht.

Seite 451: Intelligente Wiedergabelisten auf dem iPod sind (leider) inzwischen eine Wissenschaft für sich. Während früher solche Listen vollkommen dynamisch waren, hat Apple vor einigen Jahren diese Dynamik – wie in dem Regenschirm erwähnt – deaktiviert. Auf Wunsch der iPod-Benutzer hat Apple diese „Intelligenz“ wieder reanimiert, jedoch nicht vollständig! Manche Kriterien wie die Wertung ist nun wieder dynamisch, manche Kriterien wie das Datum des Hinzugefügens wird weiterhin bei der iTunes-Synchronisation angepasst. Dummerweise ändert Apple dieses Verhalten durch neuere Firmware-Versionen und sogar unterschiedliche iPod-Modelle zeigen derzeit ein differenziertes Verhalten. Es ist deshalb nicht möglich, genau aufzuschlüsseln, welcher iPod welches Wiedergabelistenkriterium ohne iTunes dynamisch anpasst. Hier hilft nur Ausprobieren!

Seite 453: Sind in einem Titel mehrere Cover-Abbildungen hinterlegt, wird stets nur die erste dargestellt. Eine Möglichkeit, die weiteren Abbildungen auf dem iPod darzustellen, existiert bisher nicht.

Seite 465: iTunesJoin liegt inzwischen in Version 2 vor und ist nun wesentlich einfacher zu bedienen und ermöglicht sogar, Kapitelmarken setzen zu lassen. Der Preis des Skriptsammlung ist gleich geblieben.

Seite 468: Neue Glühbirne – Auch wenn ein iPod nano keine Videos wiedergeben kann, so lassen sich doch Video-Podcasts abspielen, allerdings nur der Ton. Dies funktioniert allerdings nur mit Video-Podcasts, die iPod-kompatibel sind und nicht mit allen beliebigen Videos.

Seite 480: Ein iPod shuffle stoppt die Wiedergabe nicht nur durch Drücken der Wiedergabetaste, sondern auch, wenn Sie während des Abspielens den Kopfhörerstecker aus dem iPod shuffle ziehen. Gleiches gilt im übrigen auch, wenn Sie die Lautstärke auf auf null stellen. Fortsetzen können Sie die Wiedergabe durch ein kurzes Drücken der Wiedergabetaste – allerdings sollten Sie die Lautstärke wieder höher einstellen.

Kapitel 17

Seite 492: Bei der Vorstellung der diversen Möglichkeiten, Ihre digitalen Fotos direkt auf die iPod zu überspielen, wurde leider der Hinweis vergessen, daß der iPod als Fastplatte konfiguriert sein muss.

Seite 495: Der iPod unterstützt auch Photoshop-Dateien (.psd), allerdings nur, wenn der iPod an einem Mac synchronisiert wird. Unter Windows fehlt ihm die Mac OS X-eigenen Umwandlungsroutinen.

Seite 508: Die Homepage von Drive Icon hat sich geändert.

Seite 526: Der Regenschirm am Seitenanfang ist etwas ungenau formuliert. Die Anzeigensperre wird nicht beim Anschluss an einen beliebigen Rechner deaktiviert, sondern nur beim Anschluss an den Rechner, mit dem der iPod logisch verbunden ist. Bei allen anderen Computern bleibt die Anzeigensperre weiterhin aktiv!

Seite 555: PodMail ist leider nicht verfügbar, dafür ein AppleScript namens MailPod.

Seite 556: iPod It hat einen neuen Namen: iPDA

Seite 559: Das Programm BiblePod ist jetzt hier zu finden. Das kleine Programm transferiert Kapitel und Teilbereiche der »King James Version Bible« auf den iPod.

Kapitel 18

Seite 569: Wer auf seinem Graustufendisplay-iPod die Akkuanzeige in eine Voltanzeige wechseln möchte, der kann sich jetzt auch des kleinen Tools iVolt bedienen.

Kapitel 19

Seite 591: iPods der fünften Generation benötigen mindestens iTunes 7.5, um Firmware 1.2.2 einzuspielen. Andernfalls sind keine Titel mehr auf dem iPod zugreifbar. Da aber iTunes 7.5 nicht mehr unter Windows 2000 läuft, müssen Sie manuell die vorherige Firmware einspielen, um den iPod wieder nutzen zu können. Details dazu hat Apple auf einer eigenen Support-Seite und Version 1.2.3 veröffentlicht.

Seite 593: Mit iTunes 7.0 ist der iPod Updater mit iTunes verschmolzen. Sie können nun direkt aus iTunes heraus die Firmware Ihrs iPod aktualisieren oder den iPod komplett zurücksetzen.

Seite 602: Endlich sind nun auch in Deutschland Ersatz-Ohrpolster für Ihre iPod-Kopfhörer erhältlich. Der 3er-Pack Schaumstoff-Pads für iPod-Ohrhörer von Sumajin ist für 9,99 Euro in den Farbkombinationen Grau, Weiß und Schwarz oder Grau, Lila, Pink bei Arktis erhältlich.

Seite 604: Die Kopfhörer ER-6i des Herstellers etymotic gibt s jetzt nicht nur in weiss, sondern auch in schwarz.

Seite 606: Sollte Ein Neustart Ihres iPod nicht glücken, wird der iPod spätestens bei völlig entleertem Akku neugestartet (wenn er denn danach wieder Strom erhält). Im Zweifelsfalle also einfach ein paar Stunden warten.

Kapitel 20

Seite 620: iPodRip gibt es inzwischen auch in einer Version für Windows.

Seite 623: Die Entwicklung des Programm alterPod wurde eingestellt. Auch die Homepage des Entwicklers wurde aus dem Internet entfernt. Einige Kopien der letzten Programmversion sind allerdings noch im Netz zu finden, beispielsweise bei Softpedia.

Anhang, Allround-Webseiten

Seite 633: podtunes.de hat sich in tunetable.net umbenannt, ist aber weiter unter alten Adresse erreichbar.

Seite 633-634: Seit November 2005 sind die beiden News-Seiten ipodlife.de und ipod-news.de gemeinsam unter der Adresse von ipodlife.de zu finden. Dirk Ellenbeck und die Macher von ipodlife.de fusionierten und präsentieren nun gemeinsam die geballte Wissenskraft der Szene.

Seite 637: iPodFun hat sich in iFun umbenannt und ist nun offiziell unter ifun.de erreichbar. Die alte Webadresse ist aber weiterhin verfügbar.

Seite 638: Die Homepage und der Name der iPodLOVE hat sich aus namensrechtlichen Gründen geändert. Die Zeitschrift heisst nun iPod & more und ist nun als Sonderausgabe der MacLife.

Stand: 16. Mai 2008